04.01.2019

Gesundes Arbeiten – Wie man mit einfachen Tipps sein Immunsystem am Arbeitsplatz stärkt

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Wer kennt das nicht? Da sitzt Du acht Stunden bei der Arbeit und fühlt Dich ausgelaugt und bereits fürs Bett, obwohl Du an sich nur gesessen hast. Hier wäre eher ein „weil“ angebracht – langes Sitzen tut dem Körper auf die Dauer gar nicht gut. Wie war das nochmal „Sitzen ist das neue Rauchen?“ Ja, so kann man es durchaus sehen, denn langes Sitzen reduziert die Stoffwechselrate, sodass Du schneller zunimmst, und tut den Gelenken gar nicht gut. Insbesondere der Rücken wird dabei stark in Mitleidenschaft gezogen, weswegen gesund arbeiten eine immer größere Bedeutung bekommt. Doch die geht das eigentlich? Wir haben uns angeschaut, wie ein optimaler Arbeitsplatz auszusehen hat, und wie gesund arbeiten überhaupt funktionieren kann.

Warum Arbeiten krank machen kann

Es gibt einfach Dinge, die man nicht umschiffen kann – und dazu gehört leider auch das lange Sitzen bei der Büroarbeit. Das macht jedoch nicht nur dick und unbeweglich, sondern schadet dem gesamten Bewegungsapparat. Auch Deine Nerven leiden unter der ständigen BewegungslosigkeitStress und Frust, die bei der Arbeit ja doch immer wieder einmal vorkommen, können nicht abgebaut werden. Statt also erst einmal eine Runde um den Block zu gehen, greifst Du zum Donut und holst Dir eine Cola. Dass das auf die Dauer nicht gesund sein kann, ist klar – das zeigt sich irgendwann nicht nur auf der Waage, sondern auch durch ein schwaches Immunsystem, dass Dir nicht mehr die Abwehr bieten kann, die Du benötigst, um Erkältungen und Co. aus dem Weg zu gehen. Auch die fehlende Ergonomie am Arbeitsplatz kann zu großen gesundheitlichen Problemen führen. Haltungsschäden, Augenprobleme und Kopfschmerzen sind vorprogrammiert.
Doch was kannst Du konkret tun, damit Du nicht auch zu den Leuten gehörst, die ständig über einen geschundenen Rücken und ein „Bürobäuchlein“ klagen? Zum Glück gibt viele Dinge, die Du da selber in der Hand hast.

Gesund arbeiten – So geht’s!

Wenn Du für Dich festgestellt hast, dass Deine gesundheitliche Arbeitssituation zu wünschen übriglässt, solltest Du erst einmal darauf achten, dass Du auch außerhalb des Arbeitsplatzes auf Dich achtest. Du sitzt den ganzen Tag vor dem PC und tippst und telefonierst? Zeit, mal einen Gang runter- bzw. „hoch“ zu schalten. Wie wäre es mit einer großen Joggingrunde am Abend oder einer Anmeldung im Fitnessstudio? Wenn Du noch nicht so weit bist, reicht es einfach, ein oder zwei Stationen früher aus der Bahn zu steigen oder das Auto etwas weiter entfernt zu parken. Hauptsache, Du baust mehr Bewegung in Deinen Alltag ein. Beim Thema „Aufzug oder Treppe“ sollte Dir klar sein, was Du wählen solltest. Treppen steigen verbrennt Kalorien und stärkt den Bewegungsapparat.

Achte auf Deine Innere Einstellung

Wichtig ist auch, dass Du Deine innere Haltung überprüfst, denn Stress bei der Arbeit sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Es ist nicht nur der Stress, der durch mangelnde Bewegung oder die falsche Ernährung ausgelöst wird, sondern auch jener, den Du Dir selbst machst. Wenn Du also beispielsweise jeden Morgen viel zu spät aufstehst, dann zur Arbeit hetzt, dann noch Ärger mit dem Chef oder Deinen Kollegen hast und Dir den ganzen Tag nur wünscht, endlich wieder zurück an Deine Playstation zu dürfen, dann läuft schon einiges falsch. Achte einmal ganz bewusst auf Deine Gedanken bei der Arbeit: Sind diese eher positiv oder negativ?
Versuche im letzteren Fall, den Tag anders zu beginnen. Früheres aufstehen, eine 5-Minuten-Meditation, etwas Sport und ein Frühstück, dass Du ganz in Ruhe zu Dir nimmst, können Deine Einstellung zum Job gleich um Einiges ändern. Forscher haben festgestellt, dass Menschen, die eine „Morgenroutine“ haben, auf die Dauer ausgeglichener und glücklicher sind. Auch am Abend zuvor kannst Du schon etwas tun. Mache Deine „To-Do-Liste“ für den Tag fertig und stelle sicher, dass diese nicht zu vollgepackt, sondern realistisch und Du genug Zeit für Dich einplanst. Leichter gesagt als getan – doch einen Versuch ist es wert!

Das A und O – Ein starkes Immunsystem

Dass Bewegung Dein Immunsystem stärken kann, ist klar. Ideal ist es, wenn Du mehr Bewegung auch mit mehr Vitaminen und Mineralstoffen unterstützt. Und da die tägliche Ernährung nicht alle Mängel auffangen kann, sind Vit2Go! Immune System Booster und Natural Energy Booster köstliche und wirksame Nahrungsergänzungen, die eine richtige Vitalstoffbomben darstellen. Während Immune System Booster das Immune System stärkt, sorgt Natural Energy Booster mit seiner Extra-Portion Guarana dafür, dass Du auf gesunde Weise genug Power bekommst, um durch den Tag zu kommen. Sowohl Natural Energy Booster und Immune System Booster sind ideal für unterwegs, da sie in kleinen Beuteln erhältlich sind, die Du gut mitnehmen kannst. Dein Immunsystem stärken muss also gar nicht so schwer sein. Wichtig ist, dass Du Deine Ernährung Deiner Arbeit anpasst – wer nicht 16 Stunden auf dem Bau arbeitet, muss nicht jeden Tag Schnitzel und Pommes Frites essen. Gerade wer viel sitzt, sollte leichte Lebensmittel bevorzugen.

Optimaler Arbeitsplatz Büro – Darauf solltest Du achten

Dann gibt es natürlich auch noch so einige Dinge, auf die Du direkt im Büro achten solltest. Ist der Abstand zum PC für Dich optimal oder muss dieser vielleicht besser eingestellt werden? Wie ist Deine Sitzposition und ist Dein Bürostuhl ergonomisch ideal gefertigt?
Die Sitzhöhe sollte sich auf jeden Fall an Deine Körpergröße anpassen lassen und Du solltest genug Spielraum haben, um Deine Beine zu bewegen. Du solltest gerade sitzen können, ohne Dich großartig anzustrengen. Auch solltest Du gerade bei der Bildschirmarbeit darauf achten, genügend Pausen zu machen – zumindest alle 50 Minuten solltest Du etwas anderes tun, als auf Deinen Bildschirm zu starren.  Was den Abstand zum PC angeht, so sollte dieser so eingestellt sein, dass Du entspannt nach vorne schauen kannst, ohne Deinen Kopf großartig verdrehen zu müssen oder Dich nach vorne zu beugen, um alles optimal zu erkennen.  Die Blickrichtung sollte dabei parallel zur Fensterfläche und Beleuchtung verlaufen.
Ein guter Tipp ist auch noch, entsprechende „Büro-Gymnastik“ zu machen und Dich immer wieder einmal zu bewegen. Nutze Deine Pause, falls möglich für einen kurzen Spaziergang und entspanne Deine Schultern, wann immer Du kannst.

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